Das Belegen von Grünflächen kann ein komplexes Unterfangen sein. Dabei geht es nicht nur um die spätere Instandhaltung der Pflanzen, sondern auch um den Einfluss auf die Umwelt. Viele Pflanzen und Objekte für die Dekoration von Landschaften können unter bestimmten Umständen schwerwiegende Folgen für das umliegende Ökosystem haben. Aus diesem Grund bietet es sich an, ein Unternehmen mit einem solchen Schwerpunkt zu kontaktieren. Auf diese Weise lässt sich die Arbeit einfacher strukturieren und Fehler können vermieden werden. Letztlich steht natürlich auch die Pflege der Grünflächen selbst im Raum. Bestimmte Kombinationen können hilfreich sein, falls die Fauna selbstständig arbeiten soll und auf möglichst wenig menschlichen Einfluss gesetzt wird. Durch den Kontakt mit einem professionellen Anbieter lassen sich auftretende Fragen beantworten, was zusätzlich Flexibilität erlaubt.

Als Erstes sollte ein Plan für die Bestückung der Fläche erstellt werden. Hierbei wird insbesondere auf die Wünsche des Kunden geachtet. Die wichtigste Priorität gilt der Umsetzung von möglichst vielen Einzelheiten, sodass das Endergebnis überzeugt. Trotzdem dürfen bestimmte Faktoren für die ökologische Landschaftsplanung durch beispielsweise die Hofer & Pautz GbR nicht außer Acht gelassen werden. Hierzu gehört beispielsweise die Zusammenstellung der Pflanzen, die später eingesetzt werden sollen. Bestimmte florale Arten ziehen bestimmte Schädlinge an oder wirken sich anderweitig auf das Umfeld aus. Solche Konsequenzen müssen unbedingt beachtet werden, bevor eine Bepflanzung durchgeführt wird. Ansonsten kann es zu einem raschen Aussterben von Pflanzen und zur Einschränkung des Lebensraumes der Tiere kommen. In jedem Fall sollte geschultes Fachpersonal kontaktiert werden, damit die Folgen überdacht werden können.

Ein potenzieller Kunde sollte im Hinterkopf behalten, dass diese Faktoren nur ab einer gewissen Größenordnung entscheidend werden. Kleinere Grünflächen können selbst von einem Laien gemanagt werden und stellen nur in den seltensten Fällen eine Bedrohung für das Ökosystem dar. Dennoch schadet es kaum sich diesbezüglich zu informieren.

In den meisten fachbezogenen Geschäften können Informationen erlangt werden. Hier wird oft mit den unterschiedlichen Bereichen der ökologischen Landschaftsplanung gearbeitet, wodurch auch ein gewisses Fachwissen vorhanden ist. So lassen sich Fragen einfach und schnell bearbeiten und es können in bestimmten Situationen auch Empfehlungen für bestimmte Artikel und Produkte ausgesprochen werden.

Die Landschaftsplanung setzt sich zusätzlich mit der Instandhaltung des Bodens auseinander. Es ist also nicht nur wichtig, welche Pflanzen später auf einer Fläche gepflanzt werden, sondern auch welche Folgen für den Boden entstehen. Bei einer dichten Besiedelung kann der Boden ausgelaugt werden, wodurch auch der Nährstoffgehalt absinkt. Dieser Prozess kann im Laufe der Zeit stärkere Ausmaße annehmen, sodass keine Pflanzen mehr wachsen. Es gilt also diesen Punkt im Auge zu behalten, damit das Gesamtbild der Landschaft nicht nachhaltig geschädigt und beschränkt wird.